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Mangal Döner: Lukas Podolskis Dönerladen in Berlin

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Mangal Döner – oft beworben als „Kebap of Champions“ – ist die Dönerkette des Fußball-Weltmeisters Lukas Podolski. Seit der Eröffnung des ersten Ladens im Jahr 2018 hat sich die Marke rasant entwickelt und zählt heute zu den bekanntesten Döner-Franchiseunternehmen Deutschlands​.

Auch in Berlin können Fans den Döner von Podolski probieren: Im März 2024 eröffnete die erste Berliner Filiale von Mangal Döner in Kreuzberg und sorgte sofort für großen Andrang​. Nachfolgend finden Sie alle wichtigen Informationen – von den Standorten und dem Konzept über Podolskis Rolle und Motivation bis hin zu Expansionsplänen und Meilensteinen der Marke. Eins vorweg: leider hat sich der „Mangal Döner“ nicht als einer der besten Döner Berlins qualifiziert. Was nicht ist, kann noch werden.

Allgemeine Informationen zu „Mangal Döner“

Mangal Döner wurde 2018 in Köln gegründet und steht für Döner Kebap in hoher Quali​. Inhaber der Marke ist die MD-LP Gastronomie GmbH mit Sitz in Köln (die Buchstaben stehen für Metin Dag und Lukas Podolski)​​. Das Wort „Mangal“ bedeutet im Türkischen Grill oder Grillgericht und deutet auf das traditionelle Konzept hin. Angeboten werden klassische Döner im Fladenbrot, die sich durch besondere Qualitätsmerkmale auszeichnen: Das Brot wird in einer eigenen Backstube frisch gebacken, das Fleisch stammt aus hochwertiger Produktion mit spezieller Gewürzmischung, der Salat wird täglich knackfrisch zubereitet und die Saucen haben eine eigene Rezeptur​​. Dieses Konzept soll einen einzigartigen Döner garantieren, der sich von üblichen Imbissen abhebt. Podolski selbst formuliert den Anspruch so: „Ich will den Döner nicht neu erfinden, aber die Zutaten müssen immer frisch und von hoher Qualität sein“​​.

Standorte: Gestartet in Köln, hat sich Mangal Döner schnell über die Region hinaus ausgebreitet. In Köln und Umgebung existierten bis Anfang 2023 bereits zwölf Filialen​​. Mittlerweile (Stand Ende 2024) verfügt die Kette über über 30 Standorte in rund 20 Städten deutschlandweit​​. Neben mehreren Filialen in Nordrhein-Westfalen – darunter Köln, Bonn, Bergheim, Bergisch Gladbach, Euskirchen und Düsseldorf​ – expandierte Mangal Döner auch in weitere Großstädte. Ein besonderes Highlight war die Eröffnung der ersten Berliner Filiale am Kottbusser Damm in Kreuzberg im März 2024​​. Dort war der Andrang riesig: Zeitweise bildete sich eine Warteschlange von rund 100 Metern, um einen Döner aus Podolskis Laden zu ergattern​​. Die Berliner Filiale wurde zunächst als Pop-up-Store betrieben und einige Monate nach dem Start wieder geschlossen​​. Laut Unternehmensangaben war dies von Anfang an so geplant, und es sind ab 2025 weitere feste Standorte in Berlin vorgesehen​​. Darüber hinaus ist Mangal Döner an exponierten Orten vertreten, z.B. gibt es seit 2022 auch einen Standort am Flughafen Köln/Bonn​, wo Reisende den „Döner von und für Champions“ direkt am Terminal genießen können.

Geschäftsleitung & Rolle von Lukas Podolski

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=0a478PzuXWw

Hinter Mangal Döner stehen Lukas Podolski und sein Geschäftspartner Metin Dag als zentrale Akteure. Metin Dag ist der Gründer und Geschäftsführer der Dönerkette​​. Er betrieb bereits vor Podolskis Einstieg mehrere Dönerrestaurants unter dem Namen Mangal in Köln​​. Podolski kannte Dag schon lange als Stammgast einer Mangal-Filiale und teilte dessen Leidenschaft für guten Döner​​. Im Jahr 2018 stieg Podolski offiziell in das Unternehmen ein und wurde Mitgesellschafter von Mangal Döner​​. Seitdem firmiert die Marke als „Mangal x LP10“, wobei LP10 auf Podolskis Initialen und seine Rückennummer anspielt.

Podolskis Funktion: Lukas Podolski fungiert als Gesellschafter und prominentes Gesicht der Marke. Er bringt seinen Bekanntheitsgrad als Fußballstar ein und sorgt für Marketing-Effekte – beispielsweise durch persönliche Auftritte bei Filialeröffnungen. Tatsächlich ist Podolskis Präsenz ein großer Publikumsmagnet: Schon zur Eröffnung des ersten Ladens 2018 in Köln warteten die ersten Fans fünf Stunden vor Ladenöffnung, und rund 1.000 Menschen kamen, als „die ersten Drehspieße in Bewegung setzten“​​. Podolski posierte gut gelaunt am Dönerspieß und schrieb Autogramme für die Fans​​.

Im operativen Geschäft stehen ihm erfahrene Mitgesellschafter zur Seite, sodass er sich vor allem auf strategische und repräsentative Aufgaben konzentriert. Sein Sprecher betonte zum Start, Podolski werde das Projekt aktiv mitgestalten – ähnlich wie bei seiner Eisdiele – aber er arbeitet natürlich im Team mit seinen Partnern​​.

Gemeinsam mit Metin Dag entscheidet er über Konzept, Expansion und Qualitätsstandards. Die Kombination aus Dags gastronomischem Know-how und Podolskis Popularität hat sich als Erfolgsrezept erwiesen, was die schnelle Expansion der Kette belegt.

Podolskis Motivation für den Einstieg in die Dönerbranche

Lukas Podolski ist nicht zufällig unter die Döner-Unternehmer gegangen – seine Motivation speist sich aus persönlichen Vorlieben und Erfahrungen. Seit seiner Jugend liebt Podolski Döner, wie er selbst sagt: „Als Kind der Straße habe ich schon immer gerne Döner gegessen“​​.

Diese Vorliebe hat ihn nie verlassen, auch während seiner Fußballkarriere nicht. Podolski erklärt, ein Fünf-Sterne-Restaurant würde gar nicht zu ihm passen – Döner hingegen schon, denn das Straßenleben und unkomplizierte Essen entspräche eher seinem Typ: „Ich bin eben kein Anzugträger… Andere Leute spielen lieber Golf… ich habe eben Spaß an meinen Projekten. Döner, Ice Cream United oder mein Strassenkicker Label… das passt zu mir“​​.

Neben der Verankerung in seiner eigenen Lebensart hat auch Podolskis internationale Karriere seinen Geschmack geprägt. Besonders die Zeit in der Türkei bei Galatasaray Istanbul (2015–2017) weckte neue Inspiration: In Istanbul hat Podolski „viele kulinarische Spezialitäten kennengelernt und [ist] so auf den Geschmack gekommen“​​.

Die dort erlebte Döner- und Kebap-Kultur – schließlich gilt der Döner Kebab als türkisches National-Straßenessen – bestärkte ihn in der Idee, selbst ein hochwertiges Dönerangebot in Deutschland aufzubauen. Podolski wollte jedoch kein bloßes Promi-Restaurant, sondern ein Konzept, hinter dem er voll steht: „Ich mache nur Projekte, hinter denen ich zu 100 Prozent stehe und die mich motivieren“​, wird er zitiert. Daher war ihm wichtig, dass Mangal Döner Authentizität besitzt und auf Qualität sowie Atmosphäre setzt. Podolski bezeichnet sich selbst augenzwinkernd als „Döner-Experte“, der schon immer genau wusste, wie sein Lieblingsimbiss schmecken muss​​.

Mit Mangal Döner verbindet er also persönliches Herzensprojekt und unternehmerische Chance gleichermaßen. Die große positive Resonanz der Fans – vom Ansturm bei Eröffnungen bis zu begeistertem Feedback – bestätigt ihn in diesem Schritt, wie er selbst betont​​.

Expansionspläne & Unternehmensphilosophie

Expansion in Deutschland: Mangal Döner verfolgt seit der Gründung einen deutlichen Wachstumskurs. Zunächst lag der Fokus auf Köln und der umliegenden Rheinregion, doch schnell war klar, dass die Marke auch in anderen Städten Potenzial hat​​. Metin Dag und Lukas Podolski schmiedeten früh den Plan, neue Restaurants in weiteren Städten zu eröffnen​​. Ab 2022 öffnete sich Mangal Döner offiziell für Franchise-Partner, um mit engagierten Teilhabern gemeinsam zu wachsen​​.

Seitdem gingen zahlreiche Franchise-Anfragen ein, und die Erfolgsgeschichte konnte beschleunigt fortgeschrieben werden. Podolski sagte dazu 2020: „Mangal ist eine Marke geworden. Wir haben sehr viele Anfragen und sehr positives Feedback… Es macht mir Spaß, die Marke Mangal aufzubauen und wir sind noch nicht am Ende“​​.

Dieser Expansionsdrang zeigt sich in den Eröffnungen der letzten Jahre: Allein 2023 kamen mehrere neue Filialen hinzu (u.a. in Hürth, Gummersbach und an zentralen Kölner Standorten)​​. In Berlin ist man ebenfalls noch nicht fertig – nach dem Pop-up-Start in Kreuzberg sind dauerhafte Filialen an weiteren Standorten der Hauptstadt geplant​. Auch in anderen deutschen Metropolen wird Mangal Döner künftig vertreten sein, um – so das Ziel – in vielen Städten Deutschlands präsent zu sein​.

Mangal Döner legt Wert auf Präsenz in Top-Lagen – hier eine Filiale an einer belebten Straßenecke in Köln.
Philosophie: Die Unternehmensphilosophie von Mangal Döner basiert auf zwei Pfeilern: Qualität und Authentizität einerseits, Wachstum und Innovation andererseits. Podolski und Dag teilen die Vision, „den besten Döner Kölns“ – und inzwischen sogar „den besten Döner Deutschlands – und darüber hinaus“ zu machen​​.

Dafür setzen sie auf erstklassige Zutaten und konsistente Abläufe. Jeder Standort soll das gleiche Niveau bieten, damit Gäste den vertrauten Geschmack überall wiederfinden​​.

Gleichzeitig ist man offen für Neues: So wurde das Sortiment im Herbst 2020 auch in den Lebensmitteleinzelhandel ausgedehnt, indem Mangal Döner seine Produkte unter dem Namen „Das Filet der Straße“ (passend zum Image des Dönerfleischs als hochwertiges Filet vom Spieß) in Supermärkten anbietet​​. Tiefkühl-Döner, Snacks wie Chips und passende Soßen von Mangal sind seitdem in hunderten Rewe-Filialen erhältlich​​. Dieser Schritt zeigt den innovativen Unternehmergeist, über die traditionelle Imbiss-Gastronomie hinaus neue Märkte zu erschließen.

Zukunftspläne und Internationalisierung: Mangal Döner hat ambitionierte Expansionspläne, die über Deutschland hinausreichen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Einsatz moderner Technologie. Gemeinsam mit dem Startup Circus Robotics plant Podolski ab 2025 vollautomatisierte Döner-Restaurants, in denen Roboter Teile der Zubereitung und Bedienung übernehmen​​. In einer ersten Phase sollen im Raum Köln/Düsseldorf sogenannte Flagship-Stores mit dieser Robotik ausgestattet werden, um als Pilotprojekte zu dienen​​.

Perspektivisch ist der Rollout von bis zu 2.400 autonomen Döner-Robotern vorgesehen – rund 1.600 in Deutschland und 800 in Polen – was Mangal Döner zur weltweit ersten vollautomatisierten Kebab-Franchise machen könnte​​. Diese technologische Offensive untermauert die internationalen Ambitionen der Marke. Polen ist dabei ein natürlicher Schritt, da Podolski selbst polnische Wurzeln hat und aktuell in Polen Fußball spielt. Tatsächlich verkündete sein Club Górnik Zabrze im August 2024 eine Partnerschaft mit Mangal Döner: Das Logo von Mangal x LP10 wird auf den Trikothosen des Traditionsvereins erscheinen​​. Dieses Sponsoring ist ein Meilenstein für die wachsende Kette und dient zugleich als Auftakt, die Marke in Polen bekannter zu machen. Des Weiteren wird auch ein Einstieg in andere europäische Märkte geprüft – Ideen und Fan-Wünsche gab es schon früh, etwa Filialen in Städten wie London, Dubai oder in der Türkei zu eröffnen​​.

Konkreter ist jedoch zunächst die weitere Expansion im deutschsprachigen Raum. Die Geschäftsführung betont, man habe noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht und wolle Mangal Döner in möglichst vielen Städten etablieren​

Trotz des schnellen Wachstums soll die Unternehmensphilosophie stets gewahrt bleiben. Metin Dag und Lukas Podolski legen Wert darauf, dass sie „denselben Hunger und dieselbe Philosophie“ teilen​ – sprich: Leidenschaft für guten Döner und den Anspruch, Qualität nicht zu verwässern. Podolski will mit Mangal Döner ein Produkt bieten, das sowohl seinem eigenen Geschmack gerecht wird als auch den Massengeschmack trifft, ohne an Authentizität zu verlieren​​. Dieses Credo „Klasse statt Masse, aber gerne auch für die Masse“ könnte man als Leitmotiv der Marke verstehen.

Relevante Fakten & Meilensteine der Marke

Zum Abschluss ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und Höhepunkte von Mangal Döner seit dem Einstieg Lukas Podolskis:

  • Januar 2018 – Erste Filiale in Köln: Am 6. Januar 2018 eröffnet Lukas Podolski zusammen mit seinen Partnern den ersten Mangal Döner in Köln (Chlodwigplatz). Der Ansturm ist enorm – rund 1.000 Fans kommen zur Eröffnung, Podolski verteilt persönlich Döner und Autogramme​​. Podolski ist damit offiziell Mitgesellschafter im Dönergeschäft.
  • 2018–2019 – Expansion im Kölner Raum: In den Folgemonaten und -jahren entstehen weitere Mangal Döner in Köln (u.a. Weidengasse, Kalker Hauptstraße, Neusser Straße) und Umgebung. Podolski besucht viele Eröffnungen persönlich, was jeweils für große Medienaufmerksamkeit sorgt. Die Marke etabliert sich schnell im Rheinland.
  • Herbst 2020 – Einstieg in den Lebensmittelhandel: Mangal Döner bringt seine Produkte unter dem Slogan „Das Filet der Straße“ in den Handel​​. Ab Oktober 2020 sind tiefgekühltes Dönerfleisch, Brot und Saucen zunächst in ausgewählten Rewe-Supermärkten in NRW und Rheinland-Pfalz erhältlich, kurz darauf bundesweit in ca. 700 Filialen​​. Dieser Schritt erweitert die Marke über die eigenen Imbiss-Läden hinaus.
  • 2022 – Auszeichnung und weiterer Erfolg: Mangal Döner wird bei den Lieferando Restaurant Awards 2022 als „Bestes Döner-Restaurant Deutschlands“ ausgezeichnet​​. Zu diesem Zeitpunkt besteht das Netz bereits aus über 10 Filialen. Außerdem entscheidet man sich 2022, das Franchise-Modell zu starten, um das Wachstum noch schneller voranzubringen​​. Podolski verkündet das Ziel, „den besten Döner Deutschlands – und darüber hinaus“ anbieten zu wollen​​.
  • 2023 – Ausbau auf über 30 Standorte: Die Kette wächst in NRW weiter (Filialen u.a. in Hürth, Gummersbach, Sankt Augustin) und auch erstmals darüber hinaus. Ende 2023 zählt Mangal Döner rund 30 Filialen in 10–20 Städten​. In Köln wird eine Präsenz an prominenter Stelle gesichert: Podolski übernimmt im Januar 2023 ein Ladenlokal am Heumarkt für eine neue Filiale​​. Zudem eröffnet Mangal Döner eine Filiale am Flughafen Köln/Bonn​, um auch Reisende als Kundschaft zu gewinnen.
  • März 2024 – Markteintritt in Berlin: Die erste Berliner Mangal Döner eröffnet am 3. März 2024 am Kottbusser Damm (Kreuzberg). Der „Poldi-Döner“ sorgt für Schlagzeilen, da Hunderte Schaulustige Schlange stehen​. Podolski persönlich schneidet den ersten Döner am Eröffnungstag an (begleitet von großem Medienandrang). Obwohl der Laden nach einigen Monaten wieder schließt (geplanter Pop-up-Betrieb), kündigt das Unternehmen an, im Jahr 2025 weitere feste Standorte in Berlin zu eröffnen​.
  • August 2024 – Internationales Sponsoring: Mangal Döner wagt den Schritt ins international Football-Business und wird offizieller Partner des polnischen Erstligisten Górnik Zabrze (aktueller Verein von Podolski). Das Mangal x LP10-Logo erscheint ab der Saison 2024/25 auf der Spielkleidung, was einen Bekanntheitsschub in Polen bringen soll​. Parallel laufen Planungen, in Polen erste Standorte zu eröffnen – unterstützt durch den Einsatz innovativer Verkaufstechnik.
  • Ab 2025 – Robotik und Automatisierung: Ein visionäres Projekt steht in den Startlöchern: Gemeinsam mit der Circus Group will Mangal Döner den ersten vollautomatischen Döner-Imbiss der Welt eröffnen​​. In einem Kölner Pilot-Restaurant sollen Roboter den Dönerbetrieb weitgehend selbstständig bewältigen. Bei Erfolg ist die Ausrollung von insgesamt bis zu 2.400 Dönerrobotern in ganz Europa geplant (schwerpunktmäßig in Deutschland und Polen)​​. Diese innovative Expansionsstrategie soll Mangal Döner langfristig zu einer international präsenten Marke machen.

Fazit: In wenigen Jahren hat sich Mangal Döner von einem lokalen Kölner Dönerimbiss zu einer überregionalen Marke entwickelt, die Qualität und Kultfaktor verbindet. Lukas Podolski hat mit seinem Faible für Döner und seinem bekannt bodenständigen Charme maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Sein Dönerladen „für Champions“ ist längst mehr als ein PR-Gag – die Zahlen und Auszeichnungen belegen, dass hinter dem Hype solides Gastro-Handwerk und unternehmerisches Geschick stehen​​. In Berlin dürfen sich Döner-Fans auf weitere Mangal-Filialen freuen, und vielleicht weckt Podolskis Konzept bald auch international Appetit.

Titelbild: Lukas Podolski

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