Berlin ist für viele Menschen aus aller Welt ein Sehnsuchtsort: Die Stadt pulsiert vor Kreativität, Kultur und Geschichte und zieht jedes Jahr zahlreiche Neu-Berliner:innen und Tourist:innen an. Ob man hier nur kurze Zeit verbringt oder sich länger niederlässt – ein Bankkonto mit einer verlässlichen, gut akzeptierten Kreditkarte erleichtert den Alltag ungemein. Gerade bei Restaurantbesuchen, Online-Einkäufen oder auf Reisen wünschen sich viele Verbraucher:innen eine flexible und weltweit akzeptierte Zahlungsmöglichkeit. Doch welche Kreditkarte ist dafür am besten geeignet? Welche Kosten und Gebühren fallen an, und wo liegen die Unterschiede zwischen Kredit- und Debitkarten?
In diesem Ratgeber gehen wir ausführlich darauf ein, warum man in Berlin unbedingt eine Kreditkarte zur Hand haben sollte, worin sich Debit- und Kreditkarten unterscheiden und welche Kreditkarten-Angebote sowohl für Berliner:innen als auch für Neuankömmlinge und Touristen interessant sind. Wir stellen dir verschiedene Banken und ihre Konditionen vor, geben nützliche Tipps zur Beantragung und schildern, wie es um die Akzeptanz von Karten in der Hauptstadt bestellt ist. So erhältst du einen umfassenden Überblick darüber, wie du in Berlin (und der ganzen Welt) am bequemsten und günstigsten mit Karte zahlen oder Bargeld abheben kannst.
Obwohl Berlin als Weltstadt gilt, ist die Zahlungsmentalität in Deutschland insgesamt recht konservativ geprägt. Es kommt häufiger vor, dass in Restaurants, Bars, Clubs oder auch kleineren Läden keine Kartenzahlung möglich ist – oder wenn doch, dann nur mit der deutschen Girocard (früher EC-Karte genannt). Das kann gerade für Neuankömmlinge und internationale Gäste irritierend sein, da in vielen Ländern Kartenzahlungen gang und gäbe sind.
Allerdings ändert sich auch in Berlin allmählich das Zahlungsverhalten. Kontaktloses Zahlen mit Debit- oder Kreditkarte sowie mit Apple Pay oder Google Pay verbreitet sich zunehmend. Viele Läden, Cafés und Supermärkte akzeptieren mittlerweile zumindest Visa- und Mastercard-Debitkarten. Dennoch ist es insbesondere auf Reisen (und für Sicherheitseinbehalte, beispielsweise bei der Mietwagenbuchung oder im Hotel) sehr ratsam, mindestens eine „echte“ Kreditkarte dabei zu haben.
Berlin ist im Vergleich zu einigen anderen deutschen Städten schon etwas moderner, was Kartenzahlungen betrifft, doch besonders in Restaurants oder traditionellen Kneipen kann es vorkommen, dass nur Bargeld akzeptiert wird. Ob sich das in den nächsten Jahren weiter wandelt, bleibt abzuwarten – die Tendenz geht zwar zur Kartenzahlung, aber Berlin hat sich historisch als eine Stadt der Bargeldzahler etabliert.
Nichtsdestotrotz gilt: Wer in Berlin lebt oder zu Besuch ist, ist gut beraten, zumindest eine verlässliche Karte für den Notfall zu besitzen. So muss man nicht ständig Unsummen an Bargeld mit sich herumtragen, was nicht nur schwer in der Tasche liegt, sondern auch das Diebstahlrisiko erhöht.
Da viele Banken heutzutage bei ihren Basiskonten keine „echten“ Kreditkarten mehr anbieten, kommt oft die Frage auf: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Debitkarte und einer Kreditkarte?
Ein besonders wichtiger Unterschied zeigt sich, sobald man viel reist oder im Ausland unterwegs ist. Viele Hotels, Mietwagenfirmen und teils auch Kreuzfahrtunternehmen akzeptieren zur Hinterlegung einer Kaution keine Debitkarten. Bei einer Debitkarte sehen sie zwar, dass es sich um eine Karte von Visa oder Mastercard handelt, jedoch liegt kein echter Kreditrahmen zugrunde. Wenn das Hotel eine Sicherheit blocken oder ein Mietwagenanbieter eine Kaution auf der Karte reservieren will, funktioniert dies oft nur mit einer klassischen Kreditkarte.
Für Reisende ist es daher unerlässlich, zumindest eine echte Kreditkarte im Gepäck zu haben. Wer also gerne spontan verreist oder beruflich in Hotels übernachtet, kann mit einer reinen Debitkarte schnell Probleme bekommen.
Lange Zeit gab es in Deutschland mehrere kostenlose Kreditkarten-Angebote, die zusätzlich zu einem kostenlosen Girokonto bereitgestellt wurden. Allerdings haben sich die Konditionen vieler Banken zuletzt geändert. Einige Banken sind dazu übergegangen, nur noch Debitkarten als Standard auszugeben und lediglich gegen Aufpreis oder unter bestimmten Bedingungen eine echte Kreditkarte zu vergeben.
Wer es aber geschickt anstellt oder keine Probleme damit hat, ein zusätzliches Konto zu führen, kann dennoch kostenlose Kreditkarten finden, beispielsweise bei Barclays.
Im Folgenden stellen wir einige interessante Kreditkarten bzw. Kombinationen aus Girokonto und Kreditkarte vor, die sich für in Berlin lebende Menschen, Neuankömmlinge und Reisende eignen. Dabei berücksichtigen wir sowohl Gebühren als auch Vorteile wie kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit oder die Akzeptanz im Ausland.
Die Kreditkarten von Barclays (ehemals Barclaycard) sind seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt etabliert und erfreuen sich großer Beliebtheit, weil sie meist dauerhaft ohne Jahresgebühr angeboten werden.
Für alle, die flexibel bleiben und keine Lust auf ein weiteres Girokonto haben, ist Barclays eine hervorragende Lösung. Der Anmeldeprozess ist unkompliziert, und wer rechtzeitig alle Rechnungen im Vollzahlermodus begleicht, zahlt in der Regel keinen Cent an Gebühren.
Die DKB (Deutsche Kreditbank) war lange Zeit bei vielen Reisenden und Online-Shopping-Fans beliebt, da sie ein komplett kostenloses Girokonto inklusive „echter“ Visa-Karte mit attraktiven Konditionen anbot. Inzwischen hat sich das Modell etwas verändert:
Wer also ohnehin ein Girokonto eröffnen möchte und dabei Wert auf gute Konditionen sowie einen fairen Preis legt, ist mit der DKB Visa nach wie vor sehr gut beraten.
Als eine der großen Traditionsbanken in Deutschland bietet auch die Postbank die Möglichkeit, zu ihrem Bankkonto eine Visa Kreditkarte zu bestellen.
Wer ohnehin seit Jahren zufriedene:r Postbank-Kund:in ist und eine Kreditkarte für den gelegentlichen Einsatz sucht, kann mit diesem Angebot gut fahren. Für Vielreisende und Menschen, die Wert auf kostenlose Bargeldabhebungen weltweit legen, gibt es jedoch günstigere Alternativen.
Die Comdirect – eine Tochter der Commerzbank – bietet seit Langem ein kostenloses Girokonto an, das sich über die Jahre als sehr beliebtes Online-Konto etabliert hat. Standardmäßig erhält man bei der Eröffnung jedoch nur eine Visa Debitkarte. Wer eine echte Kreditkarte möchte, kann diese zusätzlich bestellen:
Falls man also auf ein bekanntes Online-Banking mit deutscher Hotline, physische Einzahllösungen (über die Commerzbank-Filialen) und ein solides Banken-Standing Wert legt, ist die Kombination aus Comdirect Girokonto und Visa Kreditkarte durchaus attraktiv.
Die Neobank N26 hat sich in den letzten Jahren einen Ruf als besonders nutzerfreundliche und moderne Bank erarbeitet. Das Basiskonto ist kostenlos, das Online-Banking ist intuitiv gestaltet, und für viele junge Leute oder Neu-Berliner:innen ist N26 die erste Adresse.
Sollte N26 in Zukunft eine echte Kreditkarte anbieten, wäre das für viele Nutzer:innen der ideale Mix aus modernem Banking und Kreditkarten-Flexibilität. Bis dahin empfiehlt es sich, eine zusätzliche Kreditkarte (z.B. von Barclays) zu besitzen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Nachfolgend eine kurze tabellarische Übersicht, die die wichtigsten Punkte der vorgestellten Karten zusammenfasst (Stand: aktuell, Änderungen sind jedoch jederzeit möglich):
Kreditkarte | Monatliche Kosten | Kontogebühren | Kostenlos Geld abheben weltweit | Kartentyp | Bemerkung |
Barclays* | 0 € | Externes Konto erforderlich | Ja | Visa | Ohne Girokonto, im Ausland kostenlos bezahlen & abheben |
DKB* | 2,49 € | 0 € (für Aktivkund:innen) | Ja | Visa | Nur in Verbindung mit DKB-Girokonto |
Postbank Visa | 0 € im 1. Jahr, dann 29 € | Ab 4,85 € (je nach Kontomodell) | Nur teilweise, ggf. Gebühren | Visa | Lohnenswert vor allem für Bestandskund:innen der Postbank |
Comdirect Visa | 1,90 € | 0 € (unter bestimmten Bedingungen) | Ja (Visa-Automaten) | Visa | Braucht Girokonto bei Comdirect |
N26* (Debitkarte) | – (keine echte Kreditkarte) | 0 € (Basiskonto) | Teilweise, je nach Konto-Modell | Mastercard (Debit) | Sehr gutes Online-Banking, aber kein Kreditrahmen |
Wenn du dich nun fragst, welche Karte am besten zu dir passt, solltest du dir folgende Fragen stellen:
Um eine Kreditkarte (vor allem eine echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen) zu erhalten, musst du in der Regel:
Bei reinen Debitkarten kann es etwas einfacher sein, da kein Kreditrahmen eingeräumt wird. Allerdings verlangen Banken meist ebenfalls einen Identitätsnachweis über PostIdent oder VideoIdent.
Manche Kreditkarten (insbesondere Premium-Karten, wie sie von einigen Banken oder von Reiseanbietern angeboten werden) beinhalten Zusatzleistungen wie:
Allerdings haben diese Premium-Kreditkarten häufig Jahresgebühren oder hohe monatliche Kosten, die sich nur dann lohnen, wenn du diese Leistungen tatsächlich intensiv nutzt. Für den durchschnittlichen Alltag in Berlin und gelegentliche Urlaubsreisen reicht oft eine kostenfreie oder kostengünstige Kreditkarte vollkommen aus.
Wie bereits erwähnt, kann es in Berlin durchaus vorkommen, dass man in kleineren Restaurants oder Szenelokalen nicht mit Karte zahlen kann. Selbst wenn eine Kartenzahlung akzeptiert wird, ist oft nur die Girocard (EC-Karte) gemeint, Debit- oder Kreditkarten werden manchmal abgelehnt.
Daher ist es gut, immer etwas Bargeld dabei zu haben. Gleichzeitig steigt die Zahl der Lokale, die inzwischen auch kontaktlose Zahlungen (z.B. mit dem Smartphone oder per NFC) akzeptieren.
In den meisten Fällen brauchst du für Tickets der BVG (Bus, Tram, U-Bahn, S-Bahn) heutzutage kein Bargeld mehr, da du die Tickets bequem in der BVG-App kaufen kannst und diese dann auch per Kreditkarte oder PayPal bezahlen kannst. Manche Fahrkartenautomaten akzeptieren ebenfalls Kreditkarten, allerdings gibt es vereinzelte Automaten, die nur Bargeld oder Girocard annehmen.
Viele Berliner Taxis nehmen Kreditkarten an – es kann jedoch immer mal wieder passieren, dass einzelne Fahrer:innen lieber Bargeld sehen. Wenn du kein Bargeld dabeihast, frag am besten vor Fahrtantritt, ob eine Kartenzahlung möglich ist, oder nutze Taxi-Apps wie FREE NOW (früher mytaxi).
Egal, ob du Streaming-Services, Onlineshops oder Lieferdienste nutzt: Mit einer Kreditkarte kannst du bequem und schnell bezahlen. Gerade internationale Anbieter akzeptieren oft nur Kreditkarten oder bestimmte E-Wallets wie PayPal, sodass eine Kreditkarte hier von Vorteil ist.
Bargeld gibt es in Berlin an einem dichten Netz von Geldautomaten, die zu verschiedenen Bankengruppen gehören:
Mit Visa- oder Mastercard-Karten kann man in der Regel an jedem Automaten Geld abheben, allerdings können Gebühren entstehen, wenn man nicht Kunde des jeweiligen Bankennetzwerks ist und keine Karte mit global kostenfreien Abhebungen besitzt. Bei der DKB oder Barclays fallen in Deutschland ggf. keine Gebühren an, doch informieren dich manche Automatenbetreiber (vor allem private) vorab über ein direktes Entgelt.
Auch wenn viele Banken mit „kostenlos Bargeld abheben weltweit“ werben, kann es zu Fremdgebühren kommen, die nicht immer erstattet werden. Dies geschieht vor allem in Ländern wie den USA, Thailand, oder auch in manchen europäischen Urlaubsländern, in denen private ATM-Betreiber Eigengebühren verlangen.
Daher gilt:
In der Hauptstadt sieht man es immer öfter: Menschen, die ihr Smartphone an das Terminal halten und in Sekundenschnelle ihre Rechnung begleichen. Apple Pay und Google Pay haben sich auch in Deutschland etabliert.
Da mittlerweile ein Großteil der Berliner Supermärkte und Geschäfte NFC-Bezahlterminals hat, ist Mobile Payment eine schnelle und komfortable Lösung – sofern der Laden generell Kartenzahlungen akzeptiert.
Berlin ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Stadt – auch in puncto Bezahlverhalten. Trotz steigender Zahl an Läden und Restaurants, die Kartenzahlung akzeptieren, sollte man immer noch etwas Bargeld dabeihaben. Dennoch lohnt es sich, mindestens eine echte Kreditkarte parat zu haben, insbesondere für Hotelbuchungen, Mietwagen, Online-Shopping oder Reisen.
Wer Wert auf höchste Flexibilität legt, könnte auch eine Kombination aus N26 (für das schnelle Online-Banking) und Barclays (für den echten Kreditrahmen und weltweite Einsätze) wählen. So profitiert man von beiden Welten.
Ja, es ist durchaus möglich, in Berlin den Alltag allein mit einer Girocard (EC-Karte) und Bargeld zu meistern, da viele Geschäfte und Restaurants immerhin die Girocard akzeptieren. Allerdings schränkst du dich damit ein, gerade wenn du online bestellst oder spontan verreisen möchtest. Auch für Mietwagen oder Hotelkautionen kann eine echte Kreditkarte nötig sein.
Kreditkarten-Zahlungen sind dank moderner Sicherheitsverfahren (3D-Secure, TAN-Verfahren, NFC mit Limit, etc.) sehr sicher. Bei Missbrauch haften Karteninhaber:innen in der Regel nur eingeschränkt – häufig nur bis 50 Euro oder 0 Euro –, sofern man den Verlust bzw. den Betrug unverzüglich meldet und nicht fahrlässig gehandelt hat.
In Deutschland gibt es den zentralen Sperr-Notruf unter der Nummer 116 116, der rund um die Uhr erreichbar ist. Darüber hinaus bieten die meisten Banken zusätzliche Telefonnummern oder Optionen in der Banking-App, um Karten unmittelbar zu sperren.
Bei vielen Angeboten, die als „kostenlos“ beworben werden, kommen dennoch Kosten auf dich zu, wenn du beispielsweise Teilzahlungen (Raten) einstellst, wenn du bestimmte Bargeldabhebungen durchführst oder wenn Fremdautomatenbetreiber Gebühren verlangen. Deswegen ist es wichtig, das Kleingedruckte zu lesen und die Einstellung auf Vollzahlung zu wählen, sofern du keine Ratenzahlung wünschst.
In vielen Ländern Europas ist es mittlerweile selbstverständlich, selbst Kleinstbeträge mit Karte oder Handy zu bezahlen. Deutschland – und damit auch Berlin – holt in dieser Hinsicht rasant auf. Wo vor einigen Jahren noch ungläubiges Kopfschütteln folgte, wenn man an der Kasse mit Kreditkarte zahlen wollte, akzeptieren inzwischen etliche kleine Cafés und Shops zumindest Debitkarten oder kontaktlose Zahlungsmethoden.
Zudem hat die Corona-Pandemie den Trend zum bargeldlosen Bezahlen verstärkt. Viele Menschen schätzen die Hygienevorteile und Bequemlichkeit, wenn man nicht mehr so oft Scheine und Münzen anfassen muss. Der Trend dürfte weitergehen. Doch es ist typisch für Berlin, dass sich Tradition und Modernität mischen: Während in Szenevierteln wie Prenzlauer Berg oder Mitte Kartenzahlung längst selbstverständlich ist, kann es in manchen „Kiezkneipen“ in Neukölln, Wedding oder Kreuzberg nach wie vor heißen: „Nur Bares ist Wahres.“
Berlin ist eine Stadt voller Kontraste – und genauso vielfältig sind auch die Bank- und Kreditkartenangebote. Während manche nur ein einfaches Basiskonto mit einer Debitkarte suchen, wollen andere nicht auf die Vorzüge einer echten Kreditkarte verzichten. Mit den hier vorgestellten Optionen wirst du aber sicher die Karte finden, die deinen Ansprüchen gerecht wird.
Letztendlich solltest du bei der Wahl vor allem überlegen, wie oft du im Ausland unterwegs bist, ob du Hotels und Mietwagen buchst, wie wichtig dir zusätzliche Versicherungen sind und ob du ein neues Girokonto brauchst oder nicht. All das hat Einfluss darauf, ob du besser mit einer echten Kreditkarte oder einer Debitkarte – oder eben mit einer Kombination aus beidem – fährst.
Tipp: Für viele Menschen lohnt es sich, zwei verschiedene Karten in der Tasche zu haben – z.B. eine Debitkarte (vielleicht von der Hausbank) für den Alltag und eine echte Kreditkarte speziell für Reisen und Sicherheitseinbehalte. So bist du in jeder Lebenslage gewappnet und musst dir keine Sorgen machen, in einer Situation abgewiesen zu werden.
Wenn du die oben genannten Punkte berücksichtigst und die verschiedenen Angebote miteinander vergleichst, wird dir die Suche nach der besten Kreditkarte für deinen Berlin-Lifestyle wesentlich leichter fallen. Und vielleicht bist du dann sogar eine*r der Berliner:innen, die im Alltag zunehmend auf Bargeld verzichten und den praktischen Weg der Kartenzahlung (oder Smartphone-Zahlung) wählen. Dennoch gehört etwas Bargeld in Berlin noch immer zum Stadtbild – diese charmante Mischung aus Tradition und Moderne macht die deutsche Hauptstadt schließlich aus.In diesem Sinne: Viel Erfolg bei der Auswahl deiner perfekten Kreditkarte – und willkommen in Berlin, wo die Uhren ein bisschen anders ticken, aber das Leben dafür umso bunter und aufregender ist!
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